Motiviert, geschlossen und diskussionsfreudig – so geht der CSU-Kreisverband Cham gemeinsam in das neue Jahr, so das Fazit einer gut besuchten Klausurtagung des CSU-Kreisvorstandes mit den CSU-Ortsverbänden in diesen Tagen. Dabei konnte die Landkreis-CSU um Vorsitzenden Dr. Gerhard Hopp im Randsberger Hof in Cham mit dem Generalsekretär Martin Huber einen hochkarätigen Gast begrüßen. „Die gute Beteiligung mit insgesamt über 40 Teilnehmern freut mich sehr“, so MdL Dr. Hopp zur ganztägigen Klausur, bei der eine breite Palette an Themen von der Rentenpolitik über die Zukunft der Gesundheitsversorgung bis hin zur Infrastruktur diskutiert wurden. CSU-Generalsekretär und Hopps Landtagskollege Martin Huber sprach den Chamer CSUlern bei seinem Besuch seinen Respekt für ihre erfolgreiche Arbeit aus. „Ihr zeigt vom Gemeinderat über Stadt- und Kreisräte bis hin zum Landrat und den politischen Mandatsträgern auf allen Ebenen, wie konstruktive Zusammenarbeit vor Ort funktioniert“, so Huber an MdL Hopp und Landrat Franz Löffler. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten zahle sich aus, dass die CSU für den Ausbau von Infrastruktur, für die Stärkung von Bildungseinrichtungen wie die Berufsschule oder auch den Technologiecampus in Cham an einem Strang gezogen habe.

Generalsekretär Huber: Aus Krisen lernen und widerstandsfähiger werden

In der ausführlichen Diskussion nutzten die CSUler darüber hinaus die Gelegenheit, um mit Huber über aktuelle Fragestellungen zur Zukunft der Energieversorgung und die internationale Lage zu diskutieren. Dabei konnte der Generalsekretär, der direkt von der Klausur der CSU-Landesgruppe aus Kloster Seeon nach Cham reiste, hautnah von den Diskussionen beispielsweise mit dem Sicherheitsexperten Prof. Carlo Masala berichten. „Wir alle müssen Lehren aus den Krisen ziehen“, so Huber. Dies gelte auch für die eigenständige Verteidigungsfähigkeit Europas und Deutschlands. „Wir stehen hinter unserer Bundeswehr“, bekräftigten die Chamer CSUler mit Blick auf die besonders tiefe Verankerung der Soldatinnen und Soldaten in der Region mit den Standorten in Roding und Cham.

Organisatorisch gut aufgestellt - Kandidatenteam

Neben der inhaltlichen Diskussion stand aber auch der Austausch zu Organisation und zu Veranstaltungsformaten auf der Tagesordnung. „Mit unseren fast 60 Ortsverbänden, den Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreisen sowie der Kreisvorstandschaft sind wir im Landkreis tief verwurzelt und freuen uns, bei Veranstaltungen direkt im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu sein“, bekräftigte Hopp. „Gemeinsam gehen wir die Anliegen der Menschen an“, so Löffler und Hopp. Dies wolle man auch mit Blick auf die Landtags- und Bezirkstagswahlen im Herbst diesen Jahres in einem kompetenten und motivierten Team tun und um das Vertrauen der Menschen werben. Mit Dr. Gerhard Hopp als Landtagsdirektkandidat, Rita Wellisch als Landtagslistenkandidatin sowie Franz Löffler als Bezirkstagsdirektkandidat und Martin Stoiber als Bezirkstagslistenkandidat sieht sich die Landkreis-CSU hervorragend aufgestellt. „Gemeinsam ziehen wir für eine starke Heimat an einem Strang“, so die CSUler übereinstimmend. „Das gibt Rückenwind für die anstehenden Aufgaben in diesem Jahr“, ist MdL Hopp überzeugt.