Di, 24.03.2020 , 16:22 Uhr

Coronavirus: Ostbayern hält zusammen

In schwierigen Zeiten rückt die Gesellschaft enger zusammen – zwar nicht im eigentlichen Sinne. Sondern viel mehr in Sachen Hilfsbereitschaft. Nachbarn kaufen füreinander ein, Fremde helfen sich gegenseitig. In ganz Ostbayern entstehen Hilfsnetzwerke, bei denen sich Freiwillige melden können, um anderen, die sich zum Beispiel in Quarantäne befinden oder zur Risikogruppe gehören, unterstützend unter die Arme zu greifen.

Wir haben verschiedene Hilfsnetzwerke hier für Sie gesammelt. Es ist lediglich eine Übersicht, keine vollständige Auflistung aller Netzwerke. Wir geben keine Garantie auf Korrektheit.

Wichtig auch: Scheuen Sie sich nicht, sich zu melden, wenn Sie Hilfe brauchen!

 

Stadt Regensburg

 

Landkreis Regensburg

 

Landkreis Kelheim

 

Landkreis Cham

Wenn Sie weitere Hilfsnetzwerke kennen oder selbst ein Netzwerk auf die Beine gestellt haben, schreiben Sie uns doch eine Mail an redaktion@tvaktuell.com. Wir bauen Ihr Netzwerk in unsere Auflistung mit ein.

Das könnte Dich auch interessieren

20.12.2024 Weihnachtsmärkte in unserer Region Damit Sie den Überblick nicht verlieren, haben wir Ihnen die größten Weihnachtsmärkte aus unserer Region zusammengefasst: 05.12.2024 Bayern: Inflation und der „Plätzchenpreisindex“ im Advent 2024 Die Preise für das Backen von Weihnachtsplätzchen zeigen im Jahr 2024 eine interessante Entwicklung. Während die Butterpreise um ganze 43,9 Prozent gestiegen sind, gibt es Entlastungen bei den Preisen für Zucker und Mehl. Dies hat zur Folge, dass manche Plätzchensorten sogar günstiger zubereitet werden können als im Vorjahr. 12.09.2024 Oberpfalz: Regionalstatistik „Oberpfalz in Zahlen“ 2024 veröffentlicht Die Regionalstatistik „Oberpfalz in Zahlen 2024“ bietet einen kompakten Überblick über die wirtschaftliche, demografische und touristische Entwicklung der Region und kann online heruntergeladen werden. 09.09.2024 Innere Sicherheit: Mehr Grenzkontrollen ab kommender Woche Ab dem 16. September soll an den deutschen Grenzen verstärkt kontrolliert werden. Das hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser angekündigt. Es gehe dabei unter anderem um die innere Sicherheit.