Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat mit dem chinesischen Generalkonsul Zhang Yue in einem gemeinsamen Gespräch über die Handelsbeziehungen zwischen dem Freistaat und China gesprochen. Aiwanger ist sich sicher, dass die Bayerische Wirtschaft ohne China keine Fahrt aufnehmen kann.
„Ein großer Teil der bayerischen Unternehmen baut auf internationalen Handel und vernetzte Lieferketten. Gerade mit China gibt es sehr enge wirtschaftliche Verflechtungen. Die Coronapandemie beeinträchtigt diesen Warenaustausch derzeit aber massiv. Mit diesem Dialog sorgen wir dafür, dass Bayerns Wirtschaft nach Ende dieser Krise wieder ohne Verzögerung an die engen Handelsbeziehungen anknüpfen kann.“ – Hubert Aiwanger, Wirtschaftsminister
Ein weiteres Gesprächsthema war die Beschaffung von persönlicher Schutzausrüstung. Bayern arbeitet über die Repräsentanzen des Freistaates in China bereits eng mit den Provinzregierungen von Guangdong, Shandong und Sichuan zusammen.
Pressemitteilung Bayerisches Wirtschaftsministerium