Die Stadt Regensburg bittet aufgrund der weiterhin unregelmäßigen Impfstoff-Lieferungen für Verständnis dafür, dass bereits vereinbarte Impftermine unter Umständen verschoben werden müssen. Betroffene werden jedoch direkt über eine solche Verschiebung informiert – per Telefon oder per Email. Laut Stadt könne jeder, der nicht kontaktiert worden sei, davon ausgehen, dass der Impftermin wie geplant stattfinde.
Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer bittet die Bürgerinnen und Bürger um Geduld. Dass Betroffene Frust über die Situation hätten, sei verständlich. Dies aber an den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der städtischen Hotline auszulassen, sei nicht zielführend. Für die Beschäftigten des Impfzentrums sei die Situation genau so unbefriedigend, wie für die Bürger. Die Stadt tue alles in ihrer Macht stehende, um Angehörige von Risikogruppen so bald wie möglich impfen zu können.
MF