Was jetzt im Zuge des Abrisses im Grundstein der alten Stadthalle in Cham entdeckt wurde, hätte vor vielen Jahren dem Finder eine üppige Summe eingebracht. eine Milliarde Mark versprach zum Beispiel ein Geldschein der dort gefunden wurde – einzutauschen, sei er laut aufdruck bei der Stadtkämmererei, gegen die Auszahlung von einer Milliarde Mark. Der große Haken- und der Grund warum sich Bürgermeisterin Karin Bucher jetzt nicht über großen Geldsegen freuen kann: Der Schein war sogenanntes „Stadtgeld“ und stammt aber aus dem Jahr 1923. Er ist damit heute leider wertlos.
Im alten Grundstein waren aber auch noch andere Schätze aus der Vergangenheit versteckt- zum Beispiel alte Urkunden und Erinnerungsstücke an die Zeit, als der Turnverein Cham noch in den Kinderschuhen steckte.
Fotos: Stadt Cham
CB/MF