Schlecht ging heute eine Verkehrsüberprüfung für den Busfahrer eines Busunternehmens aus dem westlichen Landkreis Regensburg aus. Die Beamten stellten fest, dass der Mann seit Freitag vergangener Woche mit einem Linienbus unterwegs war, obwohl sein Führerschein am 10. Juli wegen Trunkenheit im Verkehr sichergestellt worden war. Der Busfahrer war damals mit seinem Pkw bei der Polizei zu einer Anzeigeerstattung vorgefahren, war dabei jedoch betrunken.
Als die Polizei nun am Mittwoch beim Busunternehmen auf den Fahrer wartete um weitere Ermittlungen in dieser Sache vorzunehmen, kam dieser gerade von einer Tour zurück. Seinem Busunternehmer hatte er nichts von dem nicht mehr vorhandenen Führerschein erzählt. Gegen den Busfahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.
SC / pm