In Furth im Wald fuhr eine 32-Jährige während der Probefahrt mit einem neuen Auto durch eine Radarkontrolle:
120 statt den erlaubten 60 km/h – das ergibt 240 Euro Strafe, zwei Punkte und einen Monat Fahrverbot.
Eine 32-jährige Pflegekraft aus Niederbayern, rauschte mit einem nagelneuen Pkw, den sie sich zur Probefahrt von einen hiesigen Autohaus ausgeliehen hatte, mit 120 km/h durch die Messstelle. Als Begründung gab sie an, privat lediglich einen Pkw mit 60 PS und Schaltgetriebe zu fahren. Der Testwagen hatte 180 PS und Automatik. Neben einem Bußgeld von 240 Euro erwarten sie zwei Punkte und ein einmonatiges Fahrverbot.
PM/EK