Der Sommer begann wie in den Tropen: Schwülwarme Luft, immer wieder Gewitter und enorme Regenmengen. Im Laufe des Juli gewannen Hochdruckgebiete die Überhand. Hier eine Bilanz für unseren Freistaat:
- Bayern war mit 17,4 °C das zweitkühlste Bundeslang
- Niederschlagsreichstes Bundesland mit fast 310 l/m²
- Die Sonne schien mehr als 635 Stunden
- Nürnberg-Netzstall meldete am 11. August mit 1,3 °C die niedrigste Temperatur
- Gewittriger Dauerregen führte in Simbach, zu einer Niederschlagsmenge von über 180 l/m² in 48 Stunden, gewalitge Überschwemmungen zerstörten Häuser und töteten sieben Menschen
- der bundesweit meiste Regen im Sommer fiel am unmittelbaren nördlichen Alpenrand mit bis zu 700 l/m²
pm/LS