Nach den vorläufigen Meldungen der Polizei ereigneten sich im Juli 2017 auf Bayerns Straßen insgesamt 36 042 Unfälle. Das waren 3,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik sanken Unfälle mit Personenschaden um 12,1 Prozent, Sachschadensunfälle um 1,8 Prozent. – Im Zeitraum von Januar bis Juli 2017 ereigneten sich 231 461 Unfälle und damit 0,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Anzahl der Verunglückten hingegen sank im Vergleichszeitraum um 3,1 Prozent.
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, sank im Juli 2017 die Zahl der Straßenverkehrsunfälle um 3,6 Prozent. Nach vorläufigen Ergebnissen registrierte die Polizei 36 042 Unfälle (Juli 2016: 37 375). Bei diesen Unfällen kamen in 5 481 Fällen Personen zu Schaden – gegenüber Juli 2016 ein Rückgang um 12,1 Prozent.
Im Juli 2017 verunglückten weniger Verkehrsteilnehmer (7 055; -12,4 Prozent ggü. Juli 2016) als im Vorjahresmonat. Es ereigneten sich 64 Todesfälle (+3,2 Prozent), 1 200 Personen wurden schwer (-14,3 Prozent) und 5 791 leicht verletzt (-12,2 Prozent).
Im Zeitraum von Januar bis Juli 2017 ereigneten sich 231 461 Unfälle und damit 0,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Anzahl der Verunglückten hingegen sank im Vergleichszeitraum um 3,1 Prozent.
Foto: Symbolbild
Pressemitteilung Landesamt für Statistik/MF