Nach den im Bayerischen Landesamt für Statistik vorliegenden, vorläufigen Ergebnissen zur Monatserhebung im Tourismus stieg die Zahl der Gästeankünfte in Bayern im ersten Halbjahr 2017 gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent auf 16,6 Millionen, die Zahl der Übernachtungen nahm um 2,0 Prozent auf 41,6 Millionen zu. – Im Juni 2017 wuchs die Zahl der Gästeankünfte der 12 000 geöffneten Beherbergungsbetriebe*) gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,9 Prozent auf 3,6 Millionen, die Zahl der Übernachtungen erhöhte sich um 12,4 Prozent auf 9,1 Millionen.
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach den vorläufigen Ergebnissen der Monatserhebung im Tourismus mitteilt, erhöhte sich die Zahl der Gästeankünfte in den Beherbergungsbetrieben*) Bayerns im ersten Halbjahr 2017 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,1 Prozent auf rund 16,6 Millionen, die Zahl der Übernachtungen stieg um 2,0 Prozent auf knapp 41,6 Millionen.
Im Inländerreiseverkehr wuchs die Zahl der Gästeankünfte um 3,5 Prozent (Übernachtungen: +1,8 Prozent), im Ausländerreiseverkehr erhöhte sich die Zahl der Gästeankünfte um 5,8 Prozent (Übernachtungen: +2,7 Prozent).
Von wenigen Ausnahmen abgesehen stieg die Zahl der Gästeankünfte und Übernachten aller Betriebsarten. Die Zahl der Gästeankünfte der Campingplätze erhöhte sich in den ersten sechs Monaten 2017 um 21,7 Prozent (Übernachtungen: +20,1 Prozent). Deutliche Zunahmen verzeichneten auch die Ferienzentren, Ferienhäuser und Ferienwohnungen (Gästeankünfte: +12,9 Prozent; Übernachtungen: +5,7 Prozent).
Die Zahl der Gästeankünfte stieg im ersten Halbjahr 2017 in allen sieben bayerischen Regierungsbezirken. Die Zahl der Übernachtungen nahm in Schwaben, Oberfranken, Oberbayern, Unterfranken, der Oberpfalz und Mittelfranken ebenfalls zu. In Niederbayern blieb sie konstant.
Im Juni 2017 stieg die Zahl der Gästeankünfte der gut 12 000 geöffneten Beherbergungsbetriebe in Bayern gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,9 Prozent auf rund 3,6 Millionen, die Zahl der Übernachtungen wuchs um 12,4 Prozent auf gut 9,1 Millionen. Ursächlich für die hohen Zuwachsraten sind vermutlich die späten Pfingstferien, die 2017 im Juni lagen, 2016 aber im Mai, und das günstige Wetter.
Die Zahlen aus ganz Bayern finden Sie auch auf der Seite des Landesamtes für Statistik.
Pressemitteilung/MF