Der Unfall ereignete sich gegen 16:45 Uhr zwischen den Anschlussstellen Wörth an der Donau / Wiesent und Rosenhof. Laut Polizei kam der LKW-Fahrer offenbar aus Unachtsamkeit nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei beschädigte sein Fahrzeug etwa 30 Meter der Schutzplanke und etwa 100 Meter eines Wildschutzzaunes. Schließlich kam der Lastwagen neben der Autobahn zum Stehen. Niemand wurde verletzt, allerdings musste der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. Das sorgte für Verkehrsbehinderungen. Der Sachschaden beläuft sich nach dem Unfall auf mindestens 50.000 Euro.
MF
Am Mittwoch, 29.06.2022, gegen 16:45 Uhr, ereignete sich auf der A3 bei Barbing ein Verkehrsunfall mit einem beteiligten Sattelzug. Verletzt wurde niemand. Zum Unfallzeitpunkt befuhr ein 67-jähriger Fahrer eines Sattelzuges die Autobahn in Fahrtrichtung Regensburg und kam alleinbeteiligt zwischen den Anschlussstellen Wörth an der Donau/Wiesent und Rosenhof offensichtlich aus Unachtsamkeit nach rechts von der Fahrbahn ab, beschädigte hierbei etwa 30 Meter Schutzplanke sowie etwa 100 Meter des Wildschutzzaunes und kam anschließend neben der Fahrbahn im Graben zum Stehen. Zur Bergung des Sattelzuges musste ein Autokran an die Unfallstelle beordert werden. Hierfür musste der rechte Fahrstreifen in Fahrtrichtung Regensburg bis etwa 22:30 Uhr gesperrt werden. Der Verkehr wurde über den linken Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Es kam zu entsprechenden Verkehrsbehinderungen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mindestens 50.000 Euro. An der Unfallstelle unterstützten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Wörth an der Donau sowie der Autobahnmeisterei Kirchroth.
Pressemitteilung Verkehrspolizei