In Regensburg sind gestern mögliche Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut vorgestellt worden. Auf der Basis des Armutsberichts aus dem Jahr 2011 haben sich Regensburger Bürger ehrenamtlich mit der Entwicklung von Maßnahmen zur Bekämpfung der Ursachen und Folgen von Armut befasst. Zusammen mit der städtischen Projektgruppe haben 80 Bürgerinnen und Bürger in verschiedenen Arbeitsgruppen Vorschläge erarbeitet. Von diesen werden einige, wie die Sprachförderung für Kleinkinder, sogar schon umgesetzt. Bürgermeister Wolbergs will jetzt gemeinsam mit den Regensburger Bürgern über viele der Vorschläge diskutieren.
MF