Zwischen 1.300 und 1.400 Flüchtlinge sind aktuell in verschiedenen Unterkünften in Regensburg untergebracht. Bis Ende des Jahres wird die Zahl voraussichtlich auf mindestens 2.000 Asylsuchende ansteigen. Das stellt die Stadt natürlich vor eine große Herausforderung. Zumal Regensburg wegen des sogenannten Königssteiner Schlüssels innerhalb eines Jahres Plätze für weitere 1.400 Menschen schaffen muss. Bei einer Pressekonferenz hat Oberbürgermeister Joachim Wolbergs heute das weitere Vorgehen der Domstadt vorgestellt: So sollen sowohl in der Sporthalle der Albert Schweitzer Realschule (Sporthalle Nord), der Bajuwarenkaserne und im Bürgerstift St. Michael weitere Flüchtlingsunterkünfte vorbereitet werden.
JK/MF