Was eigentlich zu einer guten Brotzeit gehört, haben Archäologen in Regensburg im Boden gefunden: Semmeln, Brezen und ein Kipferl. Die historischen Backwaren entdeckten sie im Rahmen der archäologischen Untersuchungen auf dem Areal des Donaumarktes. Von dem ungewöhnlichen Fund gibt es leider noch kein Foto. Am kommenden Mittwoch wird Regensburgs Oberbürgermeister Joachim Wolbergs und Generalkonservator Dipl.-Ing. Architekt Mathias Pfeil, Leiter des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, die rund 250 Jahre alten Semmel- und Brezenstücke nun der Öffentlichkeit vorstellen. Mehr dazu erfahren Sie dann am Mittwochabend im TVA Journal.
MK/ pm