In zwei Wochen beginnt die Schulzeit. Dann werden über 100 000 Erstklässler in Bayern eingeschult, die regelmäßig am Straßenverkehr teilnehmen werden. In diesem Alter sind sie jedoch besonders gefährdet, da sie ihrer neuen Situation oft noch nicht gewachsen sind. Sie lassen sich leicht ablenken und sind schnell überfordert. Zudem nehmen sie den Verkehr anders wahr und haben kaum Gefahrenbewusstsein. Um Unfälle zu vermeiden, sollten Eltern ihren Kindern deshalb spätestens jetzt das richtige Verhalten im Straßenverkehr vermitteln und die künftige Marschroute und damit die aktive Teilnahme am Verkehrsgeschehen einüben, rät der ADAC. Am besten zu den Tageszeiten, an denen die Kinder demnächst auch tatsächlich zur Schule müssen und nicht am Sonntag, wenn kein Verkehr ist. Die folgenden ADAC Tipps helfen dabei:
Nicht immer ist der kürzeste Weg der sicherste. Daher sollten kleine Umwege in Kauf genommen werden, wenn sie Gefahren minimieren.
pm