Am Montag (08.07.) haben sich die Umweltlotsen der Aventinus-Grundschule mit Landrat Martin Neumeyer, dem 1. Bürgermeister Bernhard Resch, der Rektorin Andrea Brandl und der Lehrerin Anneke Sinzinger getroffen, um eines der neuen Müllvermeidungsschilder offiziell bekannt zu machen. Auch anwesend: Katharina Spreider, die Abfallberaterin des Landkreises Kelheim, und Richard Zieglmeier, der Umweltreferent der Stadt Abensberg.
Im Mai hatten 120 Zweitklässler im Stadtgebiet eine Ramadama-Aktion durchgeführt, bei der einige "vermüllte" Plätze gefunden wurden. Danach kam bei den Schülerinnen und Schülern die Idee auf, dass man durch Schilder zu mehr Sauberkeit in der Abensberger Innenstadt anregen solle.
Daraus entstand somit ein gemeinschaftliches Projekt im Rahmen der Umweltbildung durch den Landkreis Kelheim, der Stadt Abensberg und der Aventinus-Grundschule. Ab sofort sind auch weitere vier Schilder in Abensberg zu finden, nämlich auf der „Liebesinsel“, am „Entenfutterplatz“ an der Abens, dem Spielplatz an der „Bloach“ sowie am Kneippbecken „Schwefelschwammerl“.
Besonders lobenswert ist auch die künftige Sauberhaltung der zuvor genannten Plätze durch die Umweltschule. Alle Anwesenden sprachen den „Müllhelden“ für ihre Idee und den Einsatz beim Müllsammeln ein herzliches Dankeschön aus.
PM Landratsamt Kelheim / FC