Mit dem Ende der coronabedingten Einstufung Tschechiens als Virusvariantengebiet können nun auch die unterbrochenen, grenzüberschreitenden Zugverbindungen in unser Nachbarland ab April wieder stufenweise aufgenommen werden. Unberührt davon sind die Reisenden-Regelungen der bundesweit geltenden Einreiseverordnung sowie der Corona-Schutz- und Quarantäneverordnungen der Länder Sachsen und Bayern.
Folgende Linien sind davon betroffen:
- trilex: Die Linie L7 (Seifhennersdorf-Varnsdorf-Zittau-Liberec) hält ab dem morgigen 1. April wieder auf allen Unterwegsbahnhöfen in Deutschland, der eingeschränkte Corona-Fahrplan endet am 5. April. Danach verkehren die Züge auf der L7 wieder im Normalbetrieb. Die durchgehenden RE2 – Züge nach Liberec fahren ab dem 12. April wieder planmäßig.
- vogtlandbahn: Der grenzüberschreitende Verkehr auf der RB 2 (Bad Brambach – Vojtanov – Cheb) wird ab dem 12. April wieder aufgenommen. Der Zugverkehr auf der RB 1 bzw. RB 5 (nach Kraslice) startet ab dem 19. April wieder grenzüberschreitend.
- alex (RE25): Der durchgehende Betrieb zwischen Prag und München startet wieder ab dem 7. April.
- Oberpfalzbahn (RB 95): Der grenzüberschreitende Verkehr Marktredwitz – Cheb – Hof wird ab dem 12.April wieder aufgenommen.
Länderbahn GmbH/MB