An der Baustelle bei der A3 auf Höhe der Anschlussstelle Burgweinting wurde eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Die Bombe wurde am Nachmittag erfolgreich entschärft.
Die Bombe wurde erfolgreich entschärft. Die Verkehrssperren werden wieder aufgehoben. Die Anwohner können in ihre Wohnungen zurückkehren.
Die Entschärfung beginnt.
Die Evakuierung ist abgeschlossen, jetzt wurde auch die A3 in beiden Fahrtrichtungen zwischen den Anschlussstellen Regensburg-Ost und Regensburg-Universität gesperrt. Eine Umleitung gibt es unter anderem über die Bajuwarenstraße und den Odessa-Ring. Durch das erhöhte Verkehrsaufkommen muss aber in diesem Bereich mit Staus gerechnet werden. Umfahren Sie das Gebiet deshalb am besten weitläufig.
In Kürze kann mit der Entschärfung begonnen werden.
Die 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg ist noch intakt und hat laut dem Sprengmeister 126 Kilogramm Sprengstoff. Die Bombe kann nach aktuellen Stand entschärft werden, eine Sprengung ist nicht notwendig.
Um 9:30 Uhr wurde am Donnerstagmorgen mit der Evakuierung begonnen. Rund 1.200 Personen sind in dem Sicherheitsradius von 450 Meter um den Fundort betroffen. Auch die umliegenden Straßen wurden bereits gesperrt. Erst wenn die Evakuierung abgeschlossen ist, wird die A3 gesperrt.
An der Donauarena wurde eine Betreuungsstelle eingerichtet. Am Am frühen Nachmittag haben circa 60 Personen diese Möglichkeit genutzt.
Bereits am Dienstag hatten wir über den möglichen Bombenfund berichtet. Bei Sondierungsarbeiten auf der A 3 hatte sich der Verdacht auf eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe ergeben.
PI Regensburg Süd/MB