Am 27. April 1945 wurde die Stadt Regensburg kampflos an US-Truppen übergeben. Damit war der 2. Weltkrieg in der Domstadt zu Ende. Doch was bleibt aus dieser dunklen Zeit? Wir haben für unsere neue Wochenserie verschiedene Orte in der Domstadt besucht, die in der NS-Zeit eine andere Rolle gespielt haben.
Kommende Woche jährt sich in Regensburg zum 77. Mal das Ende des 2. Weltkrieges. Am 27. April 1945 ist die Domstadt kampflos der US-Armee übergeben worden. Der Schrecken des Krieges war damit zu Ende. Allerdings blieb eine Stadt zurück, die nicht von Zerstörung verschont blieb.
In unserer Wochenserie blicken wir in dieser Woche in die Vergangenheit. Genauer gesagt, etwas mehr als 77 Jahre zurück. Am 27. April 1945 wurde Regensburg kampflos an US-Truppen übergeben. Der 2. Weltkrieg war damit vorbei. Spuren finden sich bis heute in der Stadt – auch wenn sie nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind – wie in unserem heutigen Beispiel.
Vor 77 Jahren wurde die Stadt Regensburg an die Amerikaner übergeben. Damit war der zweite Weltkrieg für die Domstadt beendet. Im dritten Teil unserer Wochenserie blicken wir auf ein Gebäude, das Ende der 1930er Jahre entstand, in dem die Schreckensherrschaft der Nazis deutlich wurde und dessen heutige Nutzer für Recht und Ordnung sorgen.
In unserem vierten Teil unserer Wochenserie zum 77. Jahrestags des Kriegsendes in Regensburg gehen wir heute in den Untergrund. Genauer gesagt unter den Neupfarrplatz. Da finden sich nämlich heute noch Reste einer Anlage, die viele Fragen offen lässt.
In einem Gasthaus befand sich während des zweiten Weltkrieges ein Außenlager des KZ Flossenbürg - mitten in Stadtamhof. Korbinian Held hat sich für unsere Wochenserie auf Spurensuche begeben.