„22 zusätzliche Krankenhausbauprojekte mit einem Investitionsvolumen von rund 349 Millionen Euro hat das Bayerische Kabinett heute auf den Weg gebracht. Davon profitiert in erheblichem Maß auch die Oberpfalz“, freute sich Finanz- und Heimatstaatssekretär Albert Füracker im Anschluss an die Kabinettssitzung in München am Dienstag (19.7.). „Vier Krankenhausprojekte in der Oberpfalz erhalten rund 66 Millionen Euro Fördersumme“, so Füracker weiter. An folgenden Krankenhäusern wurden Projekte neu in die Krankenhausbauprogramme 2017 und 2018 aufgenommen:
2017 | |
Krankenhaus Barmherzige Brüder, Regensburg | 19,26 Millionen Euro |
Klinikum Neumarkt | 21,84 Millionen Euro |
2018 | |
Psychiatrische Klinik Weiden | 14,41 Millionen Euro |
Asklepios Klinik Burglengenfeld | 10,60 Millionen Euro |
„Mit einem kräftigen Investitionsschub werden bayerische Kliniken auf den neuesten Standard gebracht“, betonte Füracker. „Wir stellen erneut unter Beweis: Die Bayerische Staatsregierung ist und bleibt ein zuverlässiger Partner der Krankenhausträger“. Die auf den Weg gebrachten Investitionen kommen der Gesundheitsversorgung in der Oberpfalz und ganz Bayern zugute. Durch die Arbeiten profitiert auch der örtliche Bau-, Gewerbe- und Handwerksbetrieb.
Bereits in 2016 profitieren 13 Krankenhäuser der Oberpfalz von der umfangreichen Förderung des Freistaats Bayern, darunter auch das Klinikum St. Marien Amberg und die Kliniken Weiden, Neumarkt und Tirschenreuth. Die 13 Krankenhäuser erhalten heuer voraussichtlich insgesamt rund 53 Millionen Euro Fördergelder.
Pressemitteilung/MF