Do, 11.07.2013 , 17:31 Uhr

Neues Sicherheitskonzept für Regensburger Hauptbahnhof

Gerade im Bereich von Bahnhöfen kommt es immer wieder zu Straftaten. Oftmals wird die Polizei den Störenfrieden nicht mehr Herr und arbeitet gerade an den Wochenenden an der Belastungsgrenze. Jetzt gibt es ein neues Konzept, in dem Bundespolizei und Landesbeamte zusammenarbeiten. Weil alleine im Jahr 2012 ca. 1500 Straftaten am Regensburger Hauptbahnhof begangen worden sind, gibt es seit gestern ein neues Sicherheitskonzept. In Zukunft gehen Landes- und Bundespolizeibeamte gemeinsam auf Streife. Körperverletzungen, Drogendelikte, Diebstähle und randalierende Alkoholabhängige gehören leider zur Tagesordnung. Bahnreisende und Passanten sollen sich durch die gemeinsame Aktion am Regensburger Hauptbahnhof in Zukunft sicherer fühlen. Die Kooperation zwischen Landes- und Bundespolizei habe sich laut der Polizei in anderen Fällen schon bewährt. Der Freistaat Bayern war übrigens das letzte Bundesland, dass die Zusammenarbeit offiziel vereinbart hat.

 

CS

2012 ca. 1500 straftaten am regensburger hauptbahnhof bundespolizei und landesbeamte haben gemeinsames konzept mehr sicherheit am bahnhof

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