Ein 46-Jähriger stellte fest, dass etwa 3.500 Forellen in seinen Zuchtteichen verendet waren. Das Wasserwirtschaftsamt wurde verständigt und es wurden Wasserproben entnommen.
Mittwochmorgen gegen 06.00 Uhr, stellte ein 46-Jähriger aus Schambach (Gemeinde Straßkirchen) fest, dass der komplette Forellenbestand seiner Fischzucht bäuchlings oben im Wasser treibt. Sämtliche, etwa 3.500 Regenbogenforellen, in den drei Zuchtteichen, waren über Nacht verendet. Der finanzielle Schaden wird mit etwa 7.000,- Euro beziffert. Das Wasserwirtschaftsamt Deggendorf wurde verständigt und war vor Ort. Dem zuständigen Sachbearbeiter des Wasserwirtschaftsamtes wurden entnommene Wasserproben aus den betroffenen Teichen und verendete Fische zur Untersuchung im Labor übergeben. Die Ermittlungen werden von der Polizeiinspektion Straubing in enger Zusammenarbeit mit dem Wasserwirtschaftsamt Deggendorf geführt. Aussagen bezüglich der Ursache können frühestens nach Abschluss der Laboruntersuchungen getroffen werden.
pm