In Ostbayerns Städten und Dörfern fehlen seniorengerechte Wohnungen. Im Jahr 2035 werden hier viel mehr Menschen über 65 Jahren leben als heute. Eine Studie des Prestel-Instituts kommt zu dem Ergebnis, dass dringend Wohnungen gebaut bzw. nachgebessert werden müssen.
Am meisten Geld müsste im Landkreis Regensburg investiert werden: nämlich 73 Millionen Euro. Im Landkreis Cham: 66.
Auf Platz 3 folgt das Stadtgebiet Regensburg mit 57 Millionen Euro. Im Landkreis Kelheim sind es 46 Millionen Euro und das Schlusslicht, der Landkreis Straubing-Bogen, liegt bei 41 Millionen Euro.
Das Investitionsvolumen umfasst nicht rollstuhlgerechte Umbauten, sondern lediglich schwellenloses Wohnen.
03.07.2013/Pressemitteilung/CB